Sein Name steht in den englischsprachigen Ländern für die, die keinen Namen und keine Stimme haben – für die Unbekannten.
Unser John Doe hat aber sehr wohl eine Stimme – und die erinnert gerne einmal an Cat Stevens und erzählt die Geschichten der Pop- und Folkmusik der vergangenen Jahrzehnte. Eine stimmungsvolle,akustische Reise.
Los geht es 21 Uhr — Eintritt frei
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